… lässt sich nur schwer in eine Schublade stecken. Seine musikalischen Vorbilder reichen von Coldplay über Bon Iver bis hin zu William Fitzsimmons. Womöglich sind es eben diese Vorbilder, die es ihm am Ende ermöglicht haben, seinen ganz eigenen Stil zu finden und seine zum Großteil autobiografischen Songs auf seiner alten Akustikgitarre zu komponieren. Ulf, so der bürgerliche Name des Osnabrücker Musikers, schrieb seinen ersten Song mit 12 Jahren. Seitdem hat sich viel getan. Circa 800 Konzerte innerhalb der letzten zehn Jahre haben seine Musik geprägt und reifen lassen. Sie ist melancholisch, verträumt und ehrlich. In seinen Live-Konzerten erzählt der vollbärtige Musiker seinem Publikum gern die Geschichten hinter seinen Songs. Seine Texte handeln über Liebe, Freundschaft, Trennung, Zweifel, Schicksale und vielem mehr. Am besten lernt man seine Musik aber auf einem seiner vielen Konzerte kennen. Denn „The Lake and the Wolf“ schafft es jeden Abend aufs Neue, nicht nur durch seine Texte und Erzählungen die Botschaft seiner Lieder dem Publikum näher zu bringen, sondern vor allem durch seine Gitarrenmelodien, seine rauchige Stimme und schlussendlich durch die besondere Atmosphäre, die jeden Abend erzeugt wird.